Wildschäden - wie schätze ich den Schaden richtig ein?

Wildschäden können ein echtes wirtschaftliches Problem werden - gerade, wenn man den Schaden zu spät erkennt und nicht rechtzeitig anmeldet! Mit Hilfe von Drohnen lässt sich schnell ein Überblick über die entsprechenden Gebiete verschaffen.
Wir sind darüber hinaus in der Lage, die Schadfläche präzise auf bis zu 2 cm genau zu kartieren und anhand der gewonnen Daten eine genaue Auskunft über die betroffene Fläche zu geben. Durch die Entwicklung eines eigenen Drohnensystems können wir in kurzer Zeit sehr große Flächen kartieren und dadurch innerhalb von max. 24 h das Gesamtbild zu liefern.
Anhand dieses Bildes lassen sich genaue Schadflächen berechnen und die geschädigten in allen gängigen Formaten exportieren.
Des Weiteren kann das produzierte Orthofoto als Übersicht genutzt werden.
Wir können die Daten außerdem so zur Verfügung stellen, dass Sie als Kunde in der Lage sind, "auf dem Bild" zu laufen oder zu fahren und sich so einen schnellen Überblick über die relevanten Bereiche eines Schlages zu verschaffen.
Beispiel Raps: Ein Schaden von nur 5% führt im Raps, welcher einen zu erwartenden Ertrag von 40 dt/ha hat, zu einem Ertragsverlust von 2 dt/ha. Geht man jetzt von einem Verkaufspreis von 48 €/dt aus, so führt der Wildschaden zu einem Verlust von 96 €/ha. Dabei sind Mehrkosten von erhöhtem Bodenbearbeitungsaufwand und Altrapsbekämpfung noch nicht mit eingerechnet.
Beispiel Weizen: Angenommen wird ein Wildschaden im Weizen von 2% und ein zu erwartender Ertrag von 80 dt/ha. Bei einem Verkaufspreis des Weizens von 22 €/dt ergibt sich folgender Schaden:
80 dt/ha x 0,02 = 1,6 dt/ha Verlust
1,6 dt/ha x 22 €/dt = 35,20 €/ha Verlust durch Wildschaden
Also zögern Sie nicht uns bei einem möglichen Wildschaden zu kontaktieren. Wir können innerhalb kürzester Zeit große Flächen befliegen und Ihnen so eine genaue Analyse zum Schadensbild geben.